Werbemittel und Merchandise
Die Palette der Werbemittel ist breit und reicht von kleinen Give-aways, wie Buttons, Aufklebern, Schlüsselanhängern, über wertige Fanartikel wie Teddys, Tassen, Taschen oder Uhren bis hin zu T-Shirts oder Basecaps. Bei der Auswahl und Gestaltung von Werbemitteln und Bekleidungsartikeln zu Promotion-Zwecken (keine Dienstbekleidung) sind wichtige Regeln zu beachten, um eine Verletzung des Schutzzeichens zu vermeiden.
Auswahl des Werbemittels
Die Auswahl der Werbemittel und Promotion-Materialien ist stets mit Sorgfalt zu treffen. Es sollte berücksichtigt werden, wie sich diese auf das Image und den Ruf des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie auf die Wahrnehmung des Wahrzeichens auswirken könnten. Als Werbemittel – sei es zum Verkauf oder als kostenloses Give-away – kommen beispielsweise Buttons, Kugelschreiber, Poster, Kalender, Schlüsselbänder, Mousepads, Memory-Sticks, Uhren, Erste-Hilfe-Sets, Briefbeschwerer in Frage. Unter den Kleidungsstücken für Promotion-Einsätze finden sich T-Shirts, Mützen usw.
Gestaltung von Werbemitteln
Bei der Gestaltung von Werbemitteln ist auf eine Abbildung des roten Kreuzes allein, ohne den Schriftzug „Deutsches Rotes Kreuz“, möglichst zu verzichten. Ausnahmen sind nur dann möglich, wenn das korrekte DRK-Logo in unmittelbarer Nähe und mit eindeutigem Bezug zum Wahrzeichen platziert wird.
Gleiches gilt auch für Bekleidung zu Promotion-Zwecken. So sollte z.B. niemals ein großes, flächendeckendes rotes Kreuz auf ein T-Shirt gedruckt werden – vor allem nicht ohne zusätzliche Erklärung und korrekte Absenderkennung, um eine Verwechslung mit der Verwendung des Wahrzeichens als Schutzzeichen zu vermeiden.
Empfohlen wird, das Logo Ihres Verbandes auf einem Werbemittel, z.B. Kugelschreiber, T-Shirt oder einer Mütze von einem zusätzlichen Claim oder Slogan begleiten zu lassen, der die Verbindung zu einer Kampagne oder einer Veranstaltung herstellt.